Vorstandswahlen Hamburger Rugby Verband

Der Niedersächsische Rugby Verband (NRV) freut sich über die Wahl von Alina Stolz vom FC St. Pauli zur ersten Vorsitzenden des Hamburger Rugby Verbands (HHRV). Dazu einen herzlichen Glückwunsch aus Hannover. 

Die ehemalige Spielerin Stolz gilt in Rugbykreisen als eine engagierte und motivierte Organisatorin, was sie umlenkst bei der kurzfristigen, dadurch aber nicht minder perfekten Planung des Länderspiels der Deutschen Nationalmannschaft gegen Russland 2014 unter Beweis stellte. Innerhalb von 14 Tagen schaffte es die Paulianerin, einen reibungslosen Ablauf des Länderspiels zu ermöglichen - Respekt!  

Ganz nebenbei ist Stolz die erste Frau an der Spitze eines Rugby-Landesverbands. Damit unterstreicht sie noch einmal die wichtige Rolle unserer haupt- und ehrenamtlichen Mitstreiterinnen in den Verbänden. 

Wir freuen uns auf eine gute und gewinnbringende Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben. 

Niedersächsischer Rugby-Verband e.V.

Der Vorstand

2016 von Ulrike Staedler

Sichtungslehrgang (Sturm) 15er NRV Herrenkader

 

Der Niedersächsische Rugby-Verband e.V. lädt zu einer Sichtungsmaßahme in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Rugby-Verband wie folgt ein:

 Tag:                                 Mittwoch, 27.04.2016, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Ort:                                  Landesstützpunkt beim FC Schwalbe,

                                        Schützenallee 10, Hannover

Teilnehmer:                      Sturm, bevorzugte Jahrgänge 1997 bis 1999

Lehrgangsleitung:              Benny Krause, NRV

                                         Robert Mohr, DRV

 Wir bitten die Trainer, bei der Auswahl der in Frage kommenden Spieler die derzeitige Trainingsbeteiligung im Verein und die jeweilige sportliche Leistung zu berücksichtigen.

Die Trainer der Vereine können an diesem Lehrgang als Gast teilnehmen.

Für komplettes und ausreichendes Sportzeug ist jeder Spieler selbst verantwortlich.

Bei Rückfragen hinsichtlich des Lehrganges steht Martin Schmidt vom NRV unter Handy-Nr.: 0173 / 2055079 zur Verfügung.

2016 von Ulrike Staedler

8te Störtebecker Cup in Hamburg

Einladung zum diesjährigen Störtebeker Cup des FC St. Pauli Rugby / Invitation to the 8th Störtebeker Cup by FC St. Pauli Rugby

 

Aus organisatorischen Gründen und damit wir einen besseren Turnierverlauf für alle haben, werden wir das Turnier teilen

 

Samstag 4. Juni: U6 bis U12
Sonntag 5. Juni: U14, U16 und U16 Mädchen.

 

Ort/Place: St. Pauli Rugbyplatz Saarlandstraße 71, im Stadtpark / Rugbypitch at Saarlandstraße 71, HH, Stadtpark.

INFOS zur ANMELDUNG: http://www.fcstpaulirugby.de

 

 

 

2016 von Christian Doering

Workshop „Olympic Lifts für Rugby“

NRV Athletiktrainer Mark Sandmann bietet einen Worshop an.

Workshop: Workshop „Olympic Lifts für Rugby“

Umfang: ca. 3-4 Std. Datum: 11.06.2016,

10 Uhr Ort: Göttinger Chaussee 109a, 30459 Hannover

Kosten p. T.: € 80,00

Referent: Mark Anthony Sandmann

Themen:

Grundlagen Beweglichkeit 1 Std.

Praxisteil Langhanteltraining 2-3 Std.

Dieser Workshop bringt Trainern, Betreuern und auch Eltern die Vorteile der olympischen Gewichtheber- Übungen näher. Diese sind weltweit die anerkannte Methode um eine gesunde Leistungssteigerung der Sportler zu gewährleisten. Voraussetzung ist eine gute Qualität. Insbesondere im Rugby sind diese Trainingsübungen hoch angesehen. Alle erfolgreichen Mannschaften nutzen diese Trainingsmethode. Auch werden wir die langfristige Entwicklung von Spielern und dem Beginn im Kindesalter lernen.

Für Fragen zum Workshop oder den Olympic Lifts:  info@sandmann-powersports.com

2016 von Christian Doering

NRV informiert über mögliche Änderungern für FSJler

Schulen und Sportvereine dürfen beim FSJ nicht mehr kooperieren

Osnabrück. Sportvereine und Schulen in Niedersachsen dürfen künftig nicht mehr kooperieren, wenn es um den Einsatz von jungen Leuten geht, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Sport absolvieren. Diese Entscheidung des Kultusministeriums sorgt für Unverständnis.

Acht Jahre lang war es in Niedersachsen üblich, dass FSJler in Sportvereinen im Einsatz waren und einen Teil ihrer Stunden in Schulen ableisteten. Dort halfen sie etwa im Sportunterricht oder bei der Ganztagsbetreuung. Beliebt war diese Kooperation, weil gerade kleinere Sportvereine Schwierigkeiten damit hatten, einen FSJler die vorgesehenen 39 Stunden pro Woche zu beschäftigen. Zudem übernahmen die Schulen einen Teil der Kosten, die für einen FSJler 430 Euro pro Monat betragen.

Den Vollständigen Artikel der NOZ findet Ihr unter diesem Link: Zeitungsartikel

2016 von Christian Doering