
Weiterentwicklung des Leistungssports durch bessere regionale Vernetzung
Am vergangenen Mittwoch vertrat Christian Doering den Niedersächsischen Rugby-Verband e.V. bei der oben genannten Leistungssportkonferenz.
Der Leistungssport in 2023 steht nach 2016 erneut vor einem „Neustart“ in der Leistungssportsteuerung und -förderung auf Bundesebene.
Zu Beginn informierte Michael Scharf, Leistungssportdirektor des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen, in seinem Vortrag, welche Veränderungen auf den Leistungssport zukommen werden. Für Herrn Scharf ist klar, dass eine wirkliche Weiterentwicklung des Leistungssports nur von der Basis her gedacht werden kann und deshalb die regionalen Strukturen gestärkt und weiterentwickelt werden müssen.
Im Anschluss plädierte Prof. Dr. Jörg Fischer von der FH Erfurt in seinem Beitrag „Von der Zusammenarbeit zur Vernetzung-Weiterentwicklung des Leistungssports aus Netzwerkperspektive" für „out of the box-Denken“ dafür, dass es oft primär darum gehe, sichtbare Ergebnisse zu produzieren.
Zum Nachmittag hatten die Beteiligten die Möglichkeit, die Thesen in Arbeitsgruppen, u.a. zu den Themen:
- „Wie baue ich Netzwerke auf?
- „Menstruationszyklus-orientiertes Training im Leistungssport“
- „Offen Runde“
- Angebot des Olympiastützpunkt
zu diskutieren.
Der ausführliche Bericht kann wie folgt eingesehen werden:
https://www.lsb-niedersachsen.de/news-meldung/weiterentwicklung-des-leistungssports-durch-bessere-regionale-vernetzung-6626
- Fachreferat Leistungssport -